Eliane Müggler
Rheineckerstrasse 17
CH-9425 Thal
Jeweils von Mitte Oktober bis Anfangs Dezember organisiert Radsport Krapf den Krapf-Cup. Diese Trainingsrennen mit Handicap-Start finden jeweils am Sonntag um 9:30 Uhr statt, mit Ausnahme vom letzten Rennen mit anschliessender Rangverkündigung am Samstag.
Bei schönem Herbstwetter und fast schon sommerlichen Temperaturen nahm ich gestern an einem Rennen der besonderen Art teil – dem Red Bull Velodux in Estavayer-le-Lac, einem Radquer-Rennen.
Es freut mich, auch die kommende Saison 2016 im Team bischibikes / kopierpapier.ch bestreiten zu dürfen. Vielen Dank an Christof " Bischi" Bischof für die Unterstützung!
Zum Saisonabschluss reiste ich vergangenen Sonntag ins deutsche Bad Säckingen, direkt an der Schweizer Grenze liegend. Im Rennen der HC-Kategorie gab es für die Top 25 UCI- / Weltranglisten-Punkte zu gewinnen und so war ich nochmals topmotiviert in einem hochkarätigen Feld am Start.
Die Saison 2015 neigt sich dem Ende entgegen. Am Samstag fand der letzte Lauf des Bike-Cup Ostschweiz in Savognin GR statt.
Die Bedingungen für die 14. Austragung des Nationalpark Bike-Marathons hätten nicht besser sein können: Sonne pur und bereits beim Start um 7:15 Uhr angenehme Temperaturen.
In der Coopzeitung konnte man Mitte Juni eine Teilnahme an der Stafetta am Nationalpark Bike-Marathon gewinnen. Dank meinen bisherigen sportlichen Erfolgen konnte ich das Entscheidungs-Gremium überzeugen!
Bei schönsten Wetterbedingungen, für mich war es schon fast zu warm, fand der sechste Lauf des Bike-Cup Ostschweiz in Appenzell statt.
Die Saison 2015 neigt sich bereits wieder dem Ende entgegen und so fand im Basler Pferdestadion Schänzli bereits der letzte BMC Racing Cup statt.
Während den letzten beiden Wochen trainierte ich viele Stunden mit dem Bike, dem Rennvelo oder zu Fuss. Nach meinem Sturz am Weltcup spürte ich die Nachwehen nicht mehr, mein Knie konnte ich wieder voll belasten und das musste bei schönstem Wetter im Bündnerland ausgenutzt werden;-)
Mit gemischten Gefühlen startete ich an der Schweizermeisterschaft in Langendorf. Einerseits konnte ich am Donnerstag erstmals wieder "normal" trainieren, ohne Schmerzen im Knie beim Bewegen und bei Schlägen in der Abfahrt. Andererseits trainierte ich davor während zehn Tagen sehr reduziert.
Mein Rennen auf der technisch anspruchsvollen, weil staubtrockenen Strecke in Montsevelier JU war sozusagen mein „Comeback“ nach dem Sturz auf der Lenzerheide, obwohl ich kein Rennen verpasst habe. Die Verletzung war noch nicht ganz auskuriert und so stand ich mit einer speziellen Einstellung und Taktik am Start.
Für mein erstes Weltcup-Rennen in der U23-Kategorie und das erste in der Schweiz war ich topmotiviert. Zur guten Vorbereitung reiste ich bereits am Donnerstag auf die Lenzerheide. Das Partnerhotel meines Teams, das direkt an der Strecke gelegene Hotel Dieschen, liess keine Wünsche offen.
Der fünfte Lauf des BMC Racing Cups wurde in Vaumarcus NE ausgetragen. Obwohl das Rennen zum ersten Mal in diesem Rahmen stattfand, kannte ich die Strecke grösstenteils; Während eines dreiwöchigen Fremdsprach-Praktikums wohnte ich ganz in der Nähe und trainierte oft im "Forêt de Vaumarcus".
Erst zu Wochenbeginn entschied ich mich, am Argovia-Cup in Lostorf teilzunehmen. Dieser war als C2-Kategorie ausgeschrieben, somit gab es für die Top-10 Weltranglisten-Punkte. Ich bestritt das Rennen aus dem Training heraus ohne spezielle Vorbereitung.
Anlässlich des vierten Laufes des Bike-Cup Ostschweiz in Altstätten wurde auch die St. Galler Kantonalmeisterschaft durchgeführt und die schnellste Rheintalerin geehrt. Im letzten Jahr konnte ich alle drei Siege einfahren, doch in diesem Jahr war die Konkurrenz mit zwei Fahrerinnen, die in der Weltrangliste vor mir klassiert sind, grösser.
Nach meinem Praktikum in der Westschweiz legte ich sozusagen auf dem Heimweg einen Stopp im aargauischen Gränichen ein, um am BMC Racing Cup teilzunehmen. Das Hors-Class-Rennen (höchste Kategorie nach dem Weltcup) lockte viele Weltklasse-Fahrerinnen an.
Der dritte Lauf des BMC Racing Cups fand anlässlich der Bike-Days in Solothurn statt. Am Morgen noch nass, trocknete es bis zu meinem Rennen stark ab, ganz ungewohnt in letzter Zeit aber trotzdem willkommen;)
Der dritte Lauf des Stevens Bike-Cup Ostschweiz in Walenstadt wurde einmal mehr zur Schlammschlacht.
Die Sonnenstube der Schweiz wurde ihrem Namen nicht gerecht. Der BMC Racing Cup in Tesserete wurde zur Schlammschlacht, was mich aber überhaupt nicht störte;) Die Strecke wurde im Wald etwas abgeändert, was nach einigen Jahren eine willkommene Abwechslung brachte.
Der Bike-Cup Ostschweiz ging mit meinem Heimrennen in Buechen (Thal) in die zweite Runde. Die Strecke wurde vor allem abwärts stark abgeändert; technisch anspruchsvoller, also ganz nach meinem Geschmack. Dazu kam noch der Regen vom Vortag, wobei es leicht rutschig wurde, aber nicht schlammig.
Zum ersten Lauf des BMC Racing Cups kam auch der Frühling. Vor einer Woche fuhren wir noch bei Dauerregen durch den Schlamm, nun schien die Sonne und die Strecke war vollständig trocken.
Der Auftakt des Stevens Bike-Cup Ostschweiz fiel wettermässig ins Wasser. Ich konnte mich jedoch über den zweiten Platz und ein gutes Rennen freuen.
Der Schnee war nicht weit entfernt, als wir in die Bike-Saison 2015 starteten. Es war recht kalt und der Boden vom Regen stark aufgeweicht.
Seit ich vor fünf Jahren mit Langlaufen angefangen habe, war für mich klar, dass ich einmal am Engadin Skimarathon teilnehmen will. Dazu kommen die jährlichen Fernseh-Beiträge mit Stürzen aus dem Stazerwald, usw.
Vergangenen Freitag lud Christof „Bischi“ Bischof Fahrer, Sponsoren, Betreuer und Angehörige zur Teampräsentation 2015 in den bischi-Shop ein. Alle, inklusive uns Fahrern, waren gespannt, wie die neuen Trikots und Bikes aussehen würden.
Ende Januar ging es für eine Woche in die Wärme, nach Teneriffa.