Eliane Müggler
Rheineckerstrasse 17
CH-9425 Thal
Gestern fand der siebte und somit letzte Krapf-Cup statt. Nach dem Rennen durfte ich mich als Gesamtsiegerin feiern lassen.
Lauf zwei und drei des Krapf-Cups fanden bei eher kalten, jedoch trockenen Bedingungen statt.
Gestern startete ich am ersten Lauf des Krapf Bike Cups 2016. Die Trainingsrennen finden bis Ende November jeweils am Sonntag Morgen statt.
Nach dem Rennen in Altstätten hatte ich irgendwie noch nicht genug und so entschied ich mich, noch am Iron Bike in Einsiedeln zu starten. Ich startete auf der 77-Kilometer-Strecke mit 2'300 Höhenmetern. So hiess es, nochmals „freiwillig“ um 4:00 Uhr aufstehen...
Der letzte Lauf des Stevens Bikecups 2016 fand in Altstätten statt. Entgegen der ursprünglichen Wetterprognosen hatten wir Glück und der Regen blieb uns während dem Rennen erspart. Die Temperaturen waren perfekt zum Rennen fahren. Die Strecke in Altstätten musste etwas abgeändert werden. Es gab weiterhin zwei steile Anstiege zu bewältigen.
Mit dem Rennen in Basel fand bereits der letzte Lauf des Swiss Bike Cups statt. In den letzten Jahren war es in Basel oft schlammig. Dieses Jahr war die Strecke jedoch staubtrocken und die Temperaturen über 30 Grad.
Nach zwei rennfreien Wochenenden nahm ich am vergangenen Samstag am Stevens Bikecup in Appenzell teil. Den Gesamtsieg der Rennserie habe ich bereits in der Tasche, trotzdem wollte ich im Rennen natürlich mein Bestes geben.
Auf Einladung unseres Ausrüsters VELOK nahmen Michael Stünzi, Roger Jenny, mein Bruder Remo und ich am 24-Stunden Mountainbike-Rennen auf dem Nürburgring teil. Die Firma Velok unterstützt uns mit Hutchinson Pneus, Tifosi Brillen, Lake Schuhen, Incirca Helmen und Lizard Skins Handschuhen und Griffen. Während die Bikes in der Formel-1-Box auf ihren nächsten Einsatz warteten, konnten wir in einer darüber liegenden Lounge warten, essen, schlafen und fachsimpeln. Dort waren wir zusammen mit dem VELOK-Team und je einem Frauen- und Herren-Team von Temposport, welche alle mit dem Rennrad teilnahmen.
Zum ersten Mal organisierte der VC Echallens ein Mountainbikerennen, dies waren sogleich die Schweizermeisterschaften. Der Parcours war sehr attraktiv mit vielen gebauten Passagen wie einem Pumptrack, Sprung und Rockgarden. Zudem war es ein ständiges Auf und Ab, links und rechts im Wald.
Am vergangenen Wochenende machte der Mountainbike-Weltcup auf der Lenzerheide halt. Ich reiste bereits am Donnerstag an und durfte im Hotel Dieschen (Partnerhotel des bischibikes-Teams) direkt an der Strecke übernachten.
Das Bikerennen in Hohenems war in diesem Jahr zum ersten Mal Teil des Stevens Bikecup. Am Rennen in Schuttannen nahm ich vor zehn Jahren bereits einmal teil, damals erreichte ich den zweiten Platz in der U13-Kategorie. Genau konnte ich mich jedoch nicht mehr daran erinnern, ausser dass der Rennort Schuttannen auf ca. 1’100 Metern über Meer liegt.
Der Argovia Cup im solothurnischen Lostorf wurde als C1-Rennen ausgetragen. Etwas speziell für ein schweizerisches Rennen gab es eine eigene U23-Damen-Kategorie. Um mehr Weltranglisten-Punkte zu holen oder besser gesagt zu verteidigen – im Vorjahr gewann ich dort 20 Punkte – beabsichtigte ich, in der Elite-Kategorie zu starten und meldete mich auch dort an. Bei der Startnummernausgabe hiess es jedoch, dass ich (und weitere Fahrerinnen) in der U23-Kategorie werden starten müssen, was schliesslich sogar ein Vorteil war.
Der vierte Lauf des Stevens Bikecup wurde anlässlich des Bikemarathon Lumnezia Obersaxen ausgetragen. Das Wetter zeigte sich einmal mehr von der garstigen Seite: tiefe Temperaturen, bewölkt und teilweise neblig, jedoch regnete es während dem Rennen nicht.
Nach einigen heftigen Regenfällen am Samstag war der Boden am Swiss Bike Cup in Gränichen sehr tief. Jedoch war die Strecke trotzdem noch gut zu befahren.
Nach der Enttäuschung am Weltcup-Rennen in Albstadt wollte ich am Stevens Bikecup in Savognin zeigen, zu was ich fähig bin. Nach dem letzten Unterrichtstag meiner Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule am Vortag freute ich mich umso mehr auf das Rennen in meiner zweiten Heimat.
Als hartes Training für die kommenden Cross-Country-Rennen nahm ich heute am Bikemarathon in Singen (D) teil. Dieser gehört zur „UCI Marathon World Serie“ - ist also ein Marathon Weltcup. Das Rennen der Damen führt über eine kleine Runde à 31 Kilometern und eine grosse Runde à 49 Kilometern, total 80 Kilometer und 2050 Höhenmeter auf einer schnellen Strecke mit vielen kurzen Anstiegen.
Das zweite Rennen des Stevens Bikecup in Buechen war zugleich mein Heimrennen. Dank meinem Auftaktsieg in Arbon wurde ich bei der Startaufstellung als Erste aufgerufen. Im Vergleich zum letzten Jahr war das Damenfeld riesig – 12 Fahrerinnen - und mit der U23-Weltmeisterin Ramona Forchini auch prominent besetzt.
Mein Verein, der RV Altenrhein, organisiert am kommenden Samstag 30. April das Thaler Volksbike-Rennen, welches wiederum zum Stevens Bikecup gehört.
Der zweite Lauf des Swiss Bike Cups wurde im St. Galler Rheintal, in Buchs, ausgetragen und war somit fast ein Heimrennen für mich. Vor zwei Jahren, bei der letzten Austragung, war das Rennen von Schneefall und Schlamm geprägt. Und auch in diesem Jahr fiel der Sonntag ins Wasser. Dank der angenehmeren Temperaturen freute ich mich sehr auf das Rennen.
Der erste Lauf des Swiss Bike Cups wurde am Sonntag im Tessin, genauer in Rivera ausgetragen. Das Rennen fand zum ersten Mal im Rahmen der nationalen Rennserie statt und ich war zum ersten Mal am Start. Die Strecke war technisch sehr anspruchsvoll, ein ständiges Auf und Ab üner Wurzeln und Steine.
Wie im vergangenen Jahr startete der Stevens Bikecup in Arbon. Während es im letzten Jahr bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt den ganzen Tag nur einmal regnete, herrschten heute perfekte Bedingungen: blauer Himmel und über zehn Grad, nur die Wiesen waren noch leicht feucht.
Mit einem zweiten Platz ist mir der Start in die neue Saison geglückt;-)